Hi,

ich bin Susanne und Dummytraining ist meine Leidenschaft!


Toller-Besitzerin, kanadische Auswanderin
und online Dummytrainerin.



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Erste Schritte ohne eigenen Hund

Percy - meine erste Liebe

In meiner Kindheit hatte ich keinen eigenen Hund, aber ich habe mit 3 Jahren mein Butterbrot mit Percy geteilt.

Moritz der Terrier

Später habe ich mir immer einen Hund in der Nachbarschaft gesucht, mit dem ich spazieren gehen konnte. Oder sagen wir mal so, der es ertragen musste mit mir spazieren zu gehen. Mir war es schon immer zu langweilig einfach nur draußen rumzulaufen.
Ich wollte allen Hunden etwas beibringen und so habe ich ständig an den armen Tieren rumerzogen.
Moritz, dem Hund meines Opas, habe ich den normalen Grundgehorsam, Tricks und am Rad laufen beigebracht.

Hundeersatz

Damals hatte ich Null Ahnung. Ich habe einfach gemacht und habe meinem Bauchgefühl vertraut. Natürlich habe ich auch viel Mist gemacht und vieles hat auch nicht funktioniert (z. B. den Hühnern meiner Eltern das "durch die Arme springen" beizubringen :-)).
Aber ich habe gemerkt, das ist es, worin ich wirklich gut bin.

Campino der Schäferhund

Campino, dem Schäferhund des Nachbarn, dass er den Ball wiederbringen soll, den ich geworfen hatte.
Dem kleinen Terrier, Flexi von gegenüber, dass er sitzen bleiben soll, nachdem man ihm einen Keks gegeben hat und dann anleinen möchte...

Seit dieser Zeit ist viel passiert Und ich habe

 mein Grundprinzip im HundeTraining

Entwickelt:


"Trainiere strukturiert,
erfolgsbasiert und so,
dass dein Hund den Sinn erkennen kann!"


Meine Hunde und der Weg zum Dummytraining

Mit Baiko entdeckte ich zunächst die Rettungshundearbeit.

Baiko war mein erster Lehrer und er hat seinen Job sehr ernst genommen.

Er war ein extremer Hund, der mich viel Nerven gekostet hat.
Aber bei aller Herausforderung war er der unermüdlichste Arbeiter, den die Welt je gesehen hat.

Mit Mika wurde ich süchtig nach Dummytraining und Tolling.

Mika wollte immer alles richtig machen und war dabei häufig zu schnell unterwegs.
Er hatte ein starkes Vertrauen in mich und die Kommunikation ging immer reibungslos. Dafür brauchte er im Training mehr Unterstützung in der Unabhängigkeit und die Frustrationstoleranz wurde im Alter auch nicht besser. 

Mit Indy lernte ich die Fährtenarbeit, als perfekte Ergänzung zum Dummytraining und Tolling kennen.

Indy ist Mikas Sohn und bis auf das Aussehen sind sie grundverschieden.

Indy ist sehr selbstständig und macht gerne sein eigenes Ding. Kommunikation ist okay, so lange sie von ihm als sinnvoll erachtet wird und am Vertrauen in mich müssen wir jeden Tag arbeiten. Dafür hat er eine wahnsinnig hohe Frustrationstoleranz und fiepen oder gar einspringen ist ein Fremdwort für ihn.

Ich wurde wieder zur Schülerin und fand meinen weg

Ich habe durch meine Hunde gelernt, wie man Baustellen im Dummytraining so angehen kann, dass sie nachhaltig behoben werden.

Aber ich wollte mehr über das allgemeine Hundetraining lernen. Ich wollte mir eine stabile Basis für meinen Traum aufbauen, Hundetrainerin für Dummyarbeit zu werden.

Deswegen absolvierte ich eine dreijährige Weiterbildung zur zertifizierten Hundetrainerin und Verhaltensberaterin beim BHV (Berufsverband für Hundetrainer und Verhaltensberater).

heute lebe ich meinen traum als Dummytrainerin

2020 wagte ich den großen Schritt und bin nun 100% für meine Hundeschule und meine Teams da.

Ich wohne aktuell in Kanada und biete daher nur online Dummytraining an, aber ich habe meine Berufung gefunden.

Es macht einfach nur Spaß zu sehen, wie sehr ich helfen kann und wie oft kleine Denkanstöße zu großen Veränderungen im Verhalten des Hundes führen.

Du möchtest mit mir zusammen arbeiten?

Dann schau doch mal hier:

5 weitere fakten zu mir:

1

Ich habe Diplom Umweltwissenschaften in Lüneburg studiert und erfolgreich abgeschlossen.

2

Ich bin im August  2018 mit meiner Familie nach Kanada ausgewandert, um einfach mal ganz woanders zu sein und meinen Kindern zu ermöglichen 3-sprachig (deutsch, englisch, französisch) aufzuwachsen.

3

Ich bin 2019 mit Mika von Kanada nach Deutschland geflogen und dann 18 Stunden mit Auto nach Schweden zu fahren, um die noch letzte fehlende Prüfung für seinen Tolling Jakt Champion erfolgreich zu absolvieren.

4

Ich sehe mir jedes Weihnachten mindestens einmal "Schlaflos in Seattle", "E-Mail für dich" und "Dirty Dancing" an.

5

Ich backe unser alltägliches Brot selber, da es in Kanada einfach kein richtiges Roggenbrot gibt.

Du willst wissen wie du dein Dummytraining am besten strukturiert angehst?

Und ob das wirklich auch ohne Trainer vor Ort geht?


Genau für diese Fragen habe ich die kostenlose Dummy&Co Trainingsgruppe gegründet.
Wenn du Mitglied werden möchtest, dann trag' dich einfach ein und ich schicke dir regelmäßig E-Mails mit neuen Trainingsimpulsen, Dummy-Aufgaben und auch die ein oder andere Anekdote aus meinem Hundeleben hier in Kanada.