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In dieser Episode geht es darum, wie du nach einer längeren Pause erfolgreich wieder ins Dummytraining einsteigen kannst.
Oft kann es vorkommen, dass das Training aufgrund von verschiedenen Gründen, wie Urlaub oder mangelnder Motivation, ins Stocken gerät. Doch das ist vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. Susanne gibt dir heute wertvolle Tipps, wie du wieder zurück auf den richtigen Pfad kommst und deine Ziele im Dummytraining erreichen kannst.
In der Urlaubszeit fällt das regelmäßige Dummytraining manchmal hinten runter
Inmitten der Urlaubszeit oder bei längerer Krankheit gerät das regelmäßige Training oft in Vergessenheit.
Doch wie kannst du dein Dummytraining wieder starten und dann auch dranbleiben ohne den Fokus zu verlieren?
Lass uns mal einen Blick darauf werfen, wie du mit System nach einer Pause wieder ins Training einsteigen kannst und motiviert und zielgerichtet weiter dranbleibst.
Zeiten festlegen für den Neustart ins Dummytraining
Um Zeit für das Training zu finden, ist es entscheidend, Prioritäten zu setzen und feste Zeiten dafür einzuplanen. Wenn das Training im Kalender vermerkt ist, wird es auch eher umgesetzt. Lege feste Tage in der Woche fest, an denen du und dein Hund gemeinsame "Quality Time" verbringen können. Selbst während eines Spaziergangs kannst du Trainingsübungen einbauen, aber vergiss nicht, vorher alles bereitzulegen.
Ist-Zustand feststellen
Bevor du das Training wieder aufnimmst, ist es hilfreich, den Ist-Zustand zu überprüfen. Nutze alte Trainingsaufgaben, die du vor der Pause gemacht hast, um deinen Hund wieder in den Trainingsmodus zu bringen. Du kannst auch Checkup-Aufgaben durchführen, indem du dir eine Podcast-Episode anhörst oder im Trainingsjournal nach Anregungen suchst. Trainiere aus verschiedenen Bereichen, um Abwechslung zu bieten und deinen Hund weiterzuentwickeln. Beachte dabei die 80/20-Regel: Verbringe 80% der Zeit mit Übungen, die dir und deinem Hund Spaß machen, und widme 20% der Zeit den Bereichen, die noch Verbesserung benötigen.
Konkretes Ziel formulieren und Trainingsplan erstellen
Damit du motiviert bleibst und den Fokus nicht verlierst, ist es wichtig, ein konkretes Ziel vor Augen zu haben. Möchtest du die Entfernung vergrößern, schwierige Geländeübergänge meistern oder Ablenkungen verkürzen? Formuliere dein Ziel und erstelle einen Trainingsplan, der zu deinem Hund und seinen Bedürfnissen passt. Denk daran, nicht alles auf einmal anzugehen. Eine klare Roadmap für dein Dummytraining hilft dir zu wissen, was als Nächstes trainiert werden sollte und vermeidet Überforderung.
Dazu habe ich auch einen ausführlichen Blogartikel geschrieben -> https://www.hundeschule-jagdfieber.de/trainingsaufbau-im-dummytraining/
Fazit – So klappt der Neustart ins Dummytraining
Insgesamt gibt es drei wichtige Punkte, um effektives Dummytraining umzusetzen: Zeiten festlegen, den Ist-Zustand überprüfen und ein konkretes Ziel formulieren. Indem du dir feste Trainingszeiten einplanst, den aktuellen Stand analysierst und einen klaren Trainingsplan erstellst, wirst du erfolgreich am Ball bleiben und gemeinsam mit deinem Hund Fortschritte erzielen.
Hast du noch Fragen oder möchtest dich mit anderen Hundebesitzern austauschen? Schau beim Team Jagdfieber (TJF) vorbei. Du kannst dich unter www.teamjagdfieber.de in die Warteliste eintragen und erhältst Zugang zu Trainingsplänen für verschiedene Schwierigkeitsstufen sowie einer Community, in der du dich austauschen und gegenseitig unterstützen kannst.