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Dos und Don´ts
für die Wasserarbeit
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In dieser Episode spreche ich darüber, was dein Hund vor dem Start mit der Wasserarbeit bereits können sollte und wie du dann die Grundlage für eine entspannte Dummyarbeit am und im Wasser legen kannst
Der richtige Ansatz: Schritt für Schritt zum Wasserprofi
Beim Wassertraining ist es besonders wichtig, mit der geringsten Verleitung oder Begeisterung zu starten und sich dann zu steigern. Dieser schrittweise Ansatz ermöglicht es deinem Hund, sich allmählich an die Anforderungen des Wassertrainings zu gewöhnen und seine Fähigkeiten zu entwickeln. Du beginnst mit Übungen um den Hund ohne vorheriges Werfen ins Wasser zu schicken und der "großen Suche" am Wasser und steigerst dann zu komplexeren Aufgaben wie dem Voranschicken und Mark über und ins Wasser.
Die Herausforderungen der Wasserarbeit: Vertrauen, Umgebung und Aufregung
Wassertraining stellt deinen Hund vor einige Herausforderungen. Fiepen, Rändern oder mangelnder Fokus sind nur einige der üblichen Probleme, die dein Hund bei der Wasserarbeit zeigen kann. Um so wichtiger ist es, bei der Wasserarbeit von Beginn an Ruhe reinzubringen und das Vertrauen zu stärken auch ohne einem Platsch ins Wasser, dieses sicher anzunehmen.
Trainingsumgebung bei der Wasserarbeit
Die Auswahl des richtigen Geländes ist wichtig für das Wassertraining mit deinem Hund. Ein ruhiges Gewässer ohne Wellen und flachem Einstieg ist ideal und sorgt für eine entspannte und sichere Umgebung für das Training am Wasser.
Ein Gleichgewicht finden: Den Spaß am Training bewahren
Obwohl das Training strukturiert und zielorientiert sein sollte, ist es von großer Bedeutung, dass dein Hund das Training im Wasser genießt. Die ausgewogene Einbeziehung von konzentriertem Training und ausgelassenem Wasserspaß ist dabei wichtig.