P135: Best of Dummy & Co – Dummytraining soll sich lohnen! Die richtige Belohnung für deinen Hund

Juli 4, 2024


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Wie kannst du deinen Hund richtig belohnen?

Die Art und Weise, wie wir mit unseren Hunden kommunizieren, geht weit über verbale Befehle hinaus. Hunde reagieren nicht nur auf das, was wir sagen, sondern auch auf unsere Körpersprache und Energie. Dies bedeutet, dass wir als Hundebesitzer besonders darauf achten müssen, die richtige Energie und Tonlage zu verwenden, um klare und positive Signale an unsere Hunde zu senden. Eine ruhige und gelassene Energie kann beruhigend wirken, während eine zu aufgeregte Energie den Hund in Stress versetzen kann. Ein ruhiger und selbstbewusster Tonfall kann dem Hund Sicherheit vermitteln und ihn motivieren, mit uns zu arbeiten.

Die drei Phasen der Belohnung: Lernphase, intermittierende Belohnung, Ausschleichen

Beim Training von Hunden ist es wichtig, die Belohnungen in drei Phasen einzuteilen. In der Lernphase wird jedes korrekte Verhalten des Hundes belohnt, um eine positive Verknüpfung mit dem gewünschten Verhalten herzustellen. Anschließend erfolgt die Phase der intermittierenden Belohnung, in der die Erwartungshaltung des Hundes durch variabel eingesetzte Belohnungen aufrechterhalten wird. Dies verhindert, dass der Hund in Routinen oder Langeweile verfällt. Schließlich ist das Ausschleichen die dritte Phase, die darauf abzielt, den Hund schrittweise daran zu gewöhnen, dass die Belohnungssituation sich ändert. Dies ermöglicht es, die Zusammenarbeit mit dem Hund auch ohne ständige Belohnung aufrechtzuerhalten.

Belohnungen beim Dummytraining sind wichtig!

Belohnungen spielen eine entscheidende Rolle im Hundetraining. Sie dienen nicht nur dazu, gewünschtes Verhalten zu verstärken, sondern auch zur klaren Kommunikation mit dem Hund. Indem wir positive Verknüpfungen mit Belohnungen herstellen, geben wir unserem Hund einen Anreiz, mit uns zusammenzuarbeiten und sich auf das Training zu konzentrieren.

Verschiedene Arten der Belohnungen für den Hund

Es gibt verschiedene Arten von Belohnungen, die im Hundetraining eingesetzt werden können. Dazu gehören Dummyarbeit, Frisbee, Futter und Spielzeug. Jeder Hund hat individuelle Vorlieben, daher ist es wichtig, die Belohnungen an den Hund und den Besitzer anzupassen. Einige Hunde bevorzugen vielleicht aktive Belohnungen wie das Apportieren eines Dummys, während andere sich mehr über Futter oder körperliche Zuwendung freuen.

Anpassung der Belohnung je nach Hundetyp

Jeder Hundetyp hat unterschiedliche Bedürfnisse und Reaktionen auf Belohnungen. Ruhige Hunde benötigen möglicherweise eine sanftere und ruhigere Belohnung, während übermütige Hunde durch aktive Spiele oder Herausforderungen motiviert werden können. Es ist wichtig, die Belohnungen entsprechend anzupassen, um den individuellen Bedürfnissen und Verhaltensweisen jedes Hundes gerecht zu werden.

Die richtige Belohnung im Dummytraining

Das Dummytraining bietet eine großartige Möglichkeit, den Gehorsam und die körperliche Aktivität von Hunden zu fördern. Es ist wichtig, hochwertige und abwechslungsreiche Belohnungen beim Dummtraining einzusetzen, um das Interesse und die Motivation des Hundes hoch zu halten. Zusätzlich empfiehlt es sich, zu Beginn großzügiger zu belohnen, um dem Hund den Wert der Zusammenarbeit zu vermitteln.

Fazit

Hochwertige, freudige Belohnungen beim Dummytraining und die richtige Auswahl und Anpassung der Belohnungen sind entscheidend, um das Training positiv zu gestalten und eine starke Bindung zwischen Hund und Besitzer zu fördern.

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Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

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